Was los ihr Flaschen?
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Was los ihr Flaschen?
2 Tage ohne einen einzigen sinnfreien Beitrag?!? ich muss das mal ändern
Für alle dies noch nicht gemerkt haben, dieses Topic is reiner SPAM und dient lediglich dazu, dass ich den müll hierhin schreibe und nicht in meine Seminararbeit ....
Für alle dies noch nicht gemerkt haben, dieses Topic is reiner SPAM und dient lediglich dazu, dass ich den müll hierhin schreibe und nicht in meine Seminararbeit ....
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Ich würde ja jetzt behaupten google hilft weiter, aber die seite die ne "auf gut Glück Suche" deiner Frage bei google findet, ist (hoffentlich) nicht die gesuchte antwort .....JoernM hat geschrieben:Dann möchte ich doch einmal eine Frage stellen, die hier irgendwo im Forum schon einmal gestellt wurde, jedoch unbeantwortet blieb:
Wie tief ist eine Suppe?
Die Diskussion ist eröffnet.
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wenn man zu Grunde legt, dass pro cm³ Käse ein Loch vorhanden ist, würde das bedeuten y=x wobei y die Anzahl der Löcher darstellt und x das Volumen an Käse in cm³.
Also: je mehr Käse desto mehr Löcher
UND je mehr Löcher desto mehr Käse.
Ganz einfach. Und sowas muss euch ein dahergelaufener Jurist erklären.
Und philosophisch ist das ganze auch nicht.
Frag dich mal lieber mit welcher Berechtigung du Montag frei hast.
Also: je mehr Käse desto mehr Löcher
UND je mehr Löcher desto mehr Käse.
Ganz einfach. Und sowas muss euch ein dahergelaufener Jurist erklären.
Und philosophisch ist das ganze auch nicht.
Frag dich mal lieber mit welcher Berechtigung du Montag frei hast.
"Weihnachtsmänner im Sinne dieser Verordnung sind auch Osterhasen"
Weit gefehlt Herr Christoph!christoph hat geschrieben:wenn man zu Grunde legt, dass pro cm³ Käse ein Loch vorhanden ist, würde das bedeuten y=x wobei y die Anzahl der Löcher darstellt und x das Volumen an Käse in cm³.
Also: je mehr Käse desto mehr Löcher
UND je mehr Löcher desto mehr Käse.
Die erste Aussage war: "Je mehr Käse, desto mehr Löcher"
Dies legt eine proportionale Beziehung zwischen der Quantität des Käses und dem statistischen Erwartungswert der Löcherdichte zugrunde. (I)
Die zweite Aussage war: "Je mehr Löcher, desto weniger Käse"
Unmittelbar auf (I) folgt also eine antiproportionale inkrementierung der absoluten Häufigkeit der Löcher in Korrespondenz zur konstantgehaltenen Quantität des Käses. (II)
Zur Veranschaulichung reduziere man den Käse auf ein infinitesimal kleines Volumen und entwickle das Integral über das ganze Käserad dann in ein Taylorpolynom.
Mittels vollständiger Induktion zeigt man dann, dass aus (I) über (II) schlußendlich folgt:
Je mehr Käse, umso weniger Käse.
Naja, ich nehme dir deine Flüchtigkeitsfehler mal nicht übel...
Stimmt! Genaugenommen hat es volkswirtschaftliche Bedeutung.christoph hat geschrieben: Ganz einfach. Und sowas muss euch ein dahergelaufener Jurist erklären.
Und philosophisch ist das ganze auch nicht.
christoph hat geschrieben: Frag dich mal lieber mit welcher Berechtigung du Montag frei hast.
Weil es das Gesetz vorschreibt!
Gesetz
über die Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz NW)
vom 23. April 1989
§ 1
Allgemeines
(1) Die Sonntage und die Feiertage werden nach Maßgabe dieses Gesetzes geschützt.
(2) Der Feiertagsschutz gilt von Mitternacht bis Mitternacht, soweit im einzelnen nicht etwas Abweichendes bestimmt ist.
§ 2
Feiertage
(1) Feiertage sind:
1. der Neujahrstag,
2. der Karfreitag,
3. der Ostermontag,
4. der 1. Mai als Tag des Bekenntnisses zu Freiheit und Frieden, sozialer Gerechtigkeit, Völkerversöhnung und Menschenwürde,
5. der Christi-Himmelfahrts-Tag,
6. der Pfingstmontag,
7. der Fronleichnamstag (Donnerstag nach dem Sonntag Trinitatis),
8. der 3. Oktober als Tag der Deutschen Einheit,
9. der Allerheiligentag (1. November),
10. der 1. Weihnachtstag,
11. der 2. Weihnachtstag.
(2) Gedenk- und Trauertage sind:
1. der Volkstrauertag (zweiter Sonntag vor dem 1. Advent),
2. der Totensonntag (letzter Sonntag vor dem 1. Advent).
Selbst für ihr eigenes Fachgebiet müssen die nen Ingenieur konsultieren ....
Dieser Satz kein Verb!
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genau genommen ist die formulierung der problemstellung aber etwas schwammig. es wird daraus nicht klar ob sich die Worte "mehr" und "weniger" auf die absoluten oder relativen Häufigkeiten beziehen (also ob sich nur die Anzahl der Löcher erhöht oder ob die Loch-Dichte ansteigt)
demnach ist Jörns Ansatz nur eine Interpretation der Problemstellung, weitere Lösungsansätze möglich (nur um diese Diskussion mal am Leben zu erhalten )
demnach ist Jörns Ansatz nur eine Interpretation der Problemstellung, weitere Lösungsansätze möglich (nur um diese Diskussion mal am Leben zu erhalten )